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Der Kneippkurort liegt zwischen 380 und 615m Höhe im Innerste- und Spiegeltal umgeben von Wiesen und Fichtenwäldern. Erste Ansiedelungen werden um 1200 vermutet.
Mitte des 14.Jh. wütete die Pest in der Region und entvölkerte sie fast völlig. Erst 200 Jahre später wurde das Gebiet wieder besiedelt. Die ehemalige freie Bergstadt hat 1400 Einwohner und verfügt über ca. 900 Gästebetten.
Erholungssuchende und Kurgäste werden das gastfreundliche Umfeld zu schätzen wissen, denn neben einer Vielzahl unterschiedlichster Übernachtungsmöglichkeiten und den, für die Harzorte typischen Wander- und Radwegen, sorgen auch Spiel-, Sport- und Tennisplätze für abwechslungsreiche Urlaubstage. Für eine ehemalige Bergstadt ist ein Schaubergwerk natürlich Pflicht. Sie finden es ebenso, wie ein Kurmittelhaus und Kneippanlagen.
Im Winter bietet man Ihnen hier jede Menge Wintersport mit Kunsteisbahn, Langlaufloipen und dem Verleih von Sportgeräten. Besonders beliebt sind die vielen Pauschalprogramme.
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Sehenswert ist insbesondere der
riesige Wasserlösungsstollen, der das Grundwasser aus höher gelegenen Gruben
ableitete. Seine Höhe von 36 m (19 Lachter) gab ihm den Namen
19-Lachter-Stollen. Er ist auf etwa 370m begehbar und zeigt dem Interessierten
neben einer Radstube auch elektrische Förderanlagen.
Besuchen Sie das besonders
sehenswerte Uhrenmuserum, die Iberger Tropfsteinhöhle und das Märchental. Erleben Sie im Bergbaumuseum die
Tätigkeiten der Bergleute kennen, bauen Sie im Sommer am Iberger Alberttum einen
Schneemann und erwerben Sie den Hexenbesenführerschein.
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