Urlaubstipp: Nördlich von Sankt Andreasberg gelegen befinden sich die Dreibrodesteine, drei übergroße Findlinge. Einer Sage nach entstanden sie aus drei Broten einer herzlosen Frau, welche einem hungernden Bergmann nicht helfen wollte. Mit den Worten „Meine drei Brote sollen lieber zu Steinen werden“ ignorierte sie den Bergmann und daraufhin wuchsen die Brote zu riesigen Steinen und drückten die Frau in den moosigen Untergrund. Die Dreibrodesteine sollen demnach eine Warnung vor Herzlosigkeit sein. An den Dreibrodesteinen befindet sich auch die Stempelstelle 168 für die Harzer Wandernadel
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