Rübeland liegt im oberen Bodetal und zählt etwa 1400 Einwohner. Rübeland gehört mit seinen Tropfsteinhöhlen und seiner reizvollen Umgebung mit teilweise alpinem Charakter zu den Harzattraktionen ganz besonderer Art.
Internationale Bekanntheit
erlangte der Ort im einstigenHerzogtum
Braunschweig-Lüneburg nach der Entdeckung der
Baumannshöhle im 16. Jahrhundert. Später wurde auch die
Hermannshöhle als Schauhöhle genutzt. Beide Höhlen können auch heute
noch besucht werden. Besondere Bedeutung in der Verkehrstechnik
erlangte die Bahnstrecke von Blankenburg
(Harz) über Rübeland nach Tanne
(Harz). Die nur noch bis Elbingerode (Harz)
betriebene Rübelandbahn besitzt heute noch ökonomische Bedeutung,
der Personenverkehr ruht hingegen zur Zeit. Der Ursprung des
Ortsnamens ist bis heute nicht eindeutig geklärt, so gibt es mehrere
Versionen dazu
Den schönsten Blick über Rübeland und bis hin zum Brocken
genießt man vom "Hohen Kleef" einem Aussichtspunkt mit Stempelstelle für die
"Harzer Wandernadel". Der Weg hinauf ist zwar beschwerlich, lohnt aber
allemal. Gut sind die einzelnen Steinbrüche der Fels-Werke zu sehen, die
auch die Bahnlinie durch Rübeland bedienen.
Wendefurth ist in erster Linie bekannt für die
Rappbodetalsperre, die unter anderem zur Strom- und Trinkwassererzeugung,
Hochwasserschutz, Fischzucht und als Freizeitobjekt dient.
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