Landschaftlich sehr reizvoll zwischen Sösestausee, Südharzer Karstgebirge, sonnigem Lerbachtal und direkt am Einstieg zum Harzer-Hexen-Stieg gelegen finden Sie inmitten einer gut erhaltenen Stadtmauer die historische Altstadt Osterodes. Viele Fachwerkhäuser, Kirchen und eine autofreie Fußgängerzone bieten eine beeindruckende Kulisse für Märkte, Veranstaltungen und Stadtführungen; die Ruine der alten Welfenburg und die St Aegidienkirche thronen herrschaftlich über der Stadt. Veranstaltungszentrum Stadthalle, Erlebnis- und Freibad ALOHA, Vogelstation, Museumsralleys, markierte Mountainbikerouten, Angeln und Reiterferien, Bergbauerlebnis in Lerbach und Nationalparkinfostelle Riefensbeek-Kamschlacken sind nur einige lohnende Freizeittipps. Übernachten Sie in einem der 9 Hotels, 8 Pensionen, 76 größtenteils klassifizierten FW/FH, im modernen Jugendgästehaus oder auf einen unserer drei herrlich gelegenen Campingplätze mit Reisemobilstellplätzen. Entdecken Sie selbst, wie liebens- und erlebenswert Osterode am Harz und seine Umgebung ist! Bei Ihren Vorbereitungen helfen wir Ihnen natürlich gern! Die "Harzer Rotkehlchen", die im Ponyhotel ihr "Nest" haben, laden regelmäßig zum Heimatabend ein. Mittlerweile sind sie bekannt "wie die bunten Hunde", nicht zuletzt durch Auftritte auf der Tournee der Lustigen Musikanten (mit Erich Storz, Maria und Margot Hellwig, Tony Marshal, Takeo Ischi, Marianne und Michael, Stefanie Hertel u.a.); Gastspielen in Italien, Spanien, Rumänien, Bulgarien, Dänemark, Frankreich, Holland, England, Österreich, Polen und Amerika, zahlreichen Fernsehauftritten im "Sonntagskonzert", "Die Musik kommt", "Wernesgrüner Musikantenschenke", "Freut Euch des Nordens", "Bi uns to hus" und nicht zuletzt durch den Bau des größten und des kleinsten Lebkuchenhauses der Welt (Eintrag in Guinnesbuch der Rekorde). Durch Osterode am Harz fließt die Söse, die etwa 5 km vor der Stadt zur Sösetalsperre aufgestaut wird. Die Söse-Talsperre wurde 1931 fertig gestellt und hat ein Fassungsvermögen von 25,5 Millionen m³; durch die Harzwasserwerke wird Trinkwasser bis nach Bremen geliefert. Bereits im
Mittelalter wurden mehrere Eisenhütten im Gebiet der heutigen
Orte betrieben. Für dieses energieintensive Gewerbe gab es mit
ausreichend Wasserkraft sowie Holz als Ausgangsstoff für
Holzkohle an dieser Stelle sehr gute Voraussetzungen. Die
Versuche, im Gebiet um Riefensbeek-Kamschlacken auch Bergbau zu
betreiben, waren dagegen nicht sehr erfolgreich und wurden
schnell wieder eingestellt.
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