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Stolberg bietet wunderschöne Tage der Entspannung in
historischer Umgebung. Der einzigartige Reiz ist nicht nur durch die die herrliche Lage,
sondern vor allem auch durch sein prachtvoll geschlossenes, mittelalterliches Stadtbild
begründet.
Eingebettet in vier Täler, in einer Höhenlage zwischen 300 und 350 m, bietet Stolberg mit
seinen wundervollen Buchen- und Mischwäldern ideale Voraussetzungen für erholsame
Wanderungen. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Heimatmuseum, das "Alte
Bürgerhaus", das Rathaus, die St. Martinikirche und das Stolberger Schloß.
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Eine Attraktion ist das Josephskreuz
auf dem großen Auerberg (579 m über NN.) bei Stolberg, Das Josephskreuz ist
eine Stahlfachwerkkonstruktion, mit deren Bau am 20. April 1896 begonnen
wurde und das am 9. August 1896 eingeweiht wurde. Das Josephskreuz ist 38
Meter hoch und wiegt 125 Tonnen. Die Konstruktion wird von 100.000 Nieten
zusammengehalten. Von dort bietet sich ein herrlicher Blick auf
die Harzberge. Ein Besuch des Josephskreuzes kann mit einer Wanderung auf der, von Gotthilf Fischer
erschaffenen "Straße der Lieder"
verbunden werden. Ilfeld befindet
sich nördlich von Nordhausen, an der südlichen Grenze zum Harz
und gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Hohnstein/Südharz. Durch
Ilfeld fließt der Bach Behre, der bei Niedersachswerfen in die
Zorge mündet. Die Gemeinde wird im Osten vom Poppenberg
überragt, der 600 m hoch ist. Um 1100 wurde auf dem heutigen
Burgberg in Ilfeld eine Burg von den Bielsteiner Grafen
errichtet. Fortan nannten sie sich Ilburger. Graf Elger II. und
seine Gemahlin Lutrude bauten dann 1189 am Ausgang des Beretals
ein Kloster, in dem Prämonstratenser aus der Nähe von Herzberg
am Harz siedelten. Während die Burg verfiel, bestand das Kloster
noch bis 1546, dann ließ der letzte Abt, der zum Protestantismus
übergetreten war, hier eine Klosterschule einrichten. Johann
Wolfgang von Goethe übernachtete in Ilfeld im Jahre 1777 im
Gasthaus "Zur Krone". 1866 kam Ilfeld an Preußen. Nachdem die
Harzquerbahn im Jahre 1898 Ilfeld erreichte, setzte langsam der
Fremdenverkehr ein. In der Zeit des Nationalsozialismus diente
die Klosterschule als Erziehungsanstalt, ab 1948 stand die
Anlage dem Nordhäuser Krankenhaus (bis zu seinem Neubau) zur
Verfügung. Ein Jahr später wurde das ehemalige Klosterdorf
Wiegersdorf eingemeindet.
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