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Die Gemeinden Drübeck
und Darlingerode liegen im Landkreis Wernigerode, Sachsen-Anhalt. Sie befindet sich 258 m ü. NN hoch am Nordrand des Harzes, zwischen Wernigerode und Ilsenburg.
Die schöne Umgebung Drübecks mit herrlichen Laub- und
Nadelwäldern zieht jedes Jahr viele Erholungssuchende an. Gut ausgeschilderte
Wanderwege reichen bis in die nächstgrößeren Orte Wernigerode und Ilsenburg, so
dass dem Wanderer insgesamt fast 300km Wege zu Füßen liegen. Beliebte Ziele auf
dem Weg durch die reizvolle Harzlandschaft sind die Ausflugslokale "Waldschänke"
und das Landhaus "Tonmühle". Darlingerode bietet zusätzlich zum Wandern auch
Sportanlagen mit Tennisplätzen, Reitmöglichkeiten und schöne
Parkanlagen und Kinderspielplätze. Auch von Darlingerode aus
gelangen Sie schnell in die Metropolen des Ostharzes.
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Der Ursprung Drübecks geht auf ein Benediktinerinnenkloster zurück. Im 10. Jh. wurde die
romanische Klosterkirche gebaut, die heute als weitbekanntes Denkmal romanischer
Architektur gilt. Heute besitzt Drübeck Bedeutung für den Fremdenverkehr.
Das Nonnenkloster Drübeck wurde im Jahr 960 zum ersten Mal urkundlich erwähnt.
Das Benediktinerinnenkloster war lange Zeit reichsunmittelbar. In den Wirren der
Reformationszeit, des Bauernkrieges sowie des 30jährigen Krieges erlosch das
Klosterleben. Ende des 17. Jahrhunderts wurden die Klostergebäude den Grafen zu
Stolberg-Wernigerode übereignet, die 1732 ein evangelisches Damenstift
errichteten. Die evangelische Kirchenprovinz Sachsen übernahm auf Bitte der
letzten Äbtissin Magdalena 1946 das Kloster Drübeck als Erholungsheim und
Tagungsstätte. .
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